Aktuelle Events in Höngg & Wipkingen

♫♫♫ MIT DEN UNTALENTIERTESTEN DJS DER STADT! ♫♫♫ ♥ DJ SHORT DICK MAN ♥ ♥ DJ ANALDEUS KOTZART ♥ ♥ DJ STUHLIUS CÄSAR ♥

Die Sänger und ihr Dirigent Andreas Wildi bereichern musikalisch den Gottesdienst am Muttertag. Beim anschliessenden Apéro im Sonnegg wird nochmals gesungen, diesmal weltliche Lieder aus dem reichen Repertoire des Chores passend zur Jahreszeit.

Hast du dich schon mal wie ein Insekt verhalten? Silvia Gribaudi und Tereza Ondrová verlassen die menschenzentrierte Wahrnehmung der Welt und suchen mit vollem Körpereinsatz nach dringend nötigen Lifestyle-verändernden Einsichten. Wie wäre das Leben, wenn wir die Welt wie ein Insekt sehen könnten? Wie verändert sich unsere Lebensweise, wenn wir uns von anderen Lebewesen inspirieren lassen? Wie können wir unsere anthropozentrische Sichtweise auf die Welt überwinden? INSECTUM IN … – work in action begann mitten in der Pandemie: In Online-Meetings widmeten sich die Choreografinnen Tereza Ondrová und Silvia Gribaudi diesen Fragen. Es sind Fragen, die sich zwei andere Künstler:innen – die Fotografin und Umweltwissenschaftlerin Elisabetta Zavioli und Sara Michieletto, Konzertmeisterin im Orchester des Teatro La Fenice – im Rahmen einer gemeinsamen Recherche stellten. Bei Tereza und Silvia lösten diese Fragen eine Erforschung über den Körper aus.

Hast du dich schon mal wie ein Insekt verhalten? Silvia Gribaudi und Tereza Ondrová verlassen die menschenzentrierte Wahrnehmung der Welt und suchen mit vollem Körpereinsatz nach dringend nötigen Lifestyle-verändernden Einsichten. Wie wäre das Leben, wenn wir die Welt wie ein Insekt sehen könnten? Wie verändert sich unsere Lebensweise, wenn wir uns von anderen Lebewesen inspirieren lassen? Wie können wir unsere anthropozentrische Sichtweise auf die Welt überwinden? INSECTUM IN … – work in action begann mitten in der Pandemie: In Online-Meetings widmeten sich die Choreografinnen Tereza Ondrová und Silvia Gribaudi diesen Fragen. Es sind Fragen, die sich zwei andere Künstler:innen – die Fotografin und Umweltwissenschaftlerin Elisabetta Zavioli und Sara Michieletto, Konzertmeisterin im Orchester des Teatro La Fenice – im Rahmen einer gemeinsamen Recherche stellten. Bei Tereza und Silvia lösten diese Fragen eine Erforschung über den Körper aus.

Der Alltag auf dem neurodiversen Spektrum bringt Gefühle von Fremdsein mit sich. ISLANDS lädt uns dazu ein, die Normativität der Kommunikation zu hinterfragen und Verbundenheit neu zu erleben. Wie fühlen wir uns in einer Welt, die nicht für uns gemacht ist? ISLANDS widmet sich Erfahrungen der Entfremdung, die Autistische Menschen und Personen mit ADHS täglich erleben. Drei Tänzer:innen suchen nach Möglichkeiten, miteinander und mit den Zuschauer:innen eine Verbindung herzustellen. Sie scheitern dabei an den Erwartungen einer normativen Welt und der Beschaffenheit der Umgebung. Gleichzeitig laden sie uns ein, Verbundenheit neu zu erleben und die Normativität der Kommunikation zu hinterfragen. ISLANDS ist die zweite Produktion im Rahmen des vierjährigen Vorhabens MULTIVERSE | atypische perspektiven, das sich mit dem Themenkomplex der Neurodiversität beschäftigt.

Der Alltag auf dem neurodiversen Spektrum bringt Gefühle von Fremdsein mit sich. ISLANDS lädt uns dazu ein, die Normativität der Kommunikation zu hinterfragen und Verbundenheit neu zu erleben. Wie fühlen wir uns in einer Welt, die nicht für uns gemacht ist? ISLANDS widmet sich Erfahrungen der Entfremdung, die Autistische Menschen und Personen mit ADHS täglich erleben. Drei Tänzer:innen suchen nach Möglichkeiten, miteinander und mit den Zuschauer:innen eine Verbindung herzustellen. Sie scheitern dabei an den Erwartungen einer normativen Welt und der Beschaffenheit der Umgebung. Gleichzeitig laden sie uns ein, Verbundenheit neu zu erleben und die Normativität der Kommunikation zu hinterfragen. ISLANDS ist die zweite Produktion im Rahmen des vierjährigen Vorhabens MULTIVERSE | atypische perspektiven, das sich mit dem Themenkomplex der Neurodiversität beschäftigt.

ine spannende Geschichte über den kleinen Fuchs und seine Entdeckungsreise durch die Stadt! Mit Anmeldung. «Wildtiere in der Stadt – Einem kleinen Fuchs auf der Spur» ist ein liebevoll illustriertes Kinderbuch von Susanne Riha, das dazu einlädt, die unbekannte Welt der Wildtiere mitten in der Stadt zu erforschen und ein Bewusstsein für den Schutz ihrer Lebensräume zu entwickeln. Am Vorlesetag begleiten wir den kleinen Fuchs auf seiner Entdeckungsreise durch die Stadt und lernen Wildtiere im urbanen Raum kennen. Es ist faszinierend, wie viele Tiere hier leben und wie klug und anpassungsfähig sie sind wenn sie zwischen Strassen, Häusern und Gärten ihren Platz finden.

Gemeinsam verweilen wir am Tag der Nachbarschaft zusammen mit unseren Nachbar*innen auf dem Röschibachplatz mit tollem Programm. Hast du Lust, in gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre deinen Nachbar*innen zu begegnen, Zeit miteinander verbringen und bei einem Rundgang für Neuzuzüger*innen das Quartier näher kennen lernen? Dann komm doch vorbei! 15:00 – 17:00 Uhr Hüpfburg, Fotostudio bei chez nous, Kinderdisco im Nordbrüggli, Vorlesen für die Kleinsten mit Maren von „Pirat und Zwerg“. 17:00 – 19:00 Uhr Konzert vor dem KiWi, Afrojazz mit der Band Kitio&the NgoConnection. 17:00 Uhr & 18:00 Uhr Führung durchs Quartier mit Coco von zueritour

Das Lauter Kollektiv lädt zu Zürichs liebstem Gratis-Konzertfestival – bereits zum 17. Mal, dieses Jahr das erste Mal im Dynamo! Auf grossen und kleinen Bühnen in und ums Haus spielen Szenegrössen und Geheimtipps: Live-Acts aus Zürich, der Schweiz und Rundherum, dazu DJs von unseren Freund*innen vom Radio 3fach und dazu gibt’s vielerlei von Tooth Gems zu gemeinsamem Basteln und ganz viel Food. Mit dabei sind Cousines Like Shit und Panik Deluxe aus Wien, ein paar Schweizer Lieblingsacts wie Kush K, Melicious oder Film2 und natürlich auch Bands aus dem Lauter Kollektiv wie Waverer, Queller oder EDNA. Und wir taufen den Sampler zu 10 Jahren Lauter Musik mit kleinen Live-Sessions der Sampler-Acts. Das ganze Programm gibt’s auf www.lauter.ch/festival Freitag, 23.5. 19:00 - 02:00 Uhr / Samstag, 24.5. 18:00 - 02:00 Uhr (Photo: © Laura Rubli)

Das Lauter Kollektiv lädt zu Zürichs liebstem Gratis-Konzertfestival – bereits zum 17. Mal, dieses Jahr das erste Mal im Dynamo! Auf grossen und kleinen Bühnen in und ums Haus spielen Szenegrössen und Geheimtipps: Live-Acts aus Zürich, der Schweiz und Rundherum, dazu DJs von unseren Freund*innen vom Radio 3fach und dazu gibt’s vielerlei von Tooth Gems zu gemeinsamem Basteln und ganz viel Food. Mit dabei sind Cousines Like Shit und Panik Deluxe aus Wien, ein paar Schweizer Lieblingsacts wie Kush K, Melicious oder Film2 und natürlich auch Bands aus dem Lauter Kollektiv wie Waverer, Queller oder EDNA. Und wir taufen den Sampler zu 10 Jahren Lauter Musik mit kleinen Live-Sessions der Sampler-Acts. Das ganze Programm gibt’s auf www.lauter.ch/festival Freitag, 23.5. 19:00 - 02:00 Uhr / Samstag, 24.5. 18:00 - 02:00 Uhr (Photo: © Laura Rubli)

bschied nehmen macht das Leben aus. Wir müssen uns alle verabschieden. Immer und immer wieder. Ganz egal wie alt wir sind. «Die letzte Show» bringt Nora und Ives, zwei erfahrene Performer:innen, zum ersten und letzten Mal zusammen mit ihrem viel jüngeren Publikum. In «Die letzte Show» geht es um Abschiede und das letzte Mal. Das Stück schaut aus verschiedenen Perspektiven aufs Leben. Das Publikum wird Zeuge von Abschieden, aber auch Impulsgeber für Dinge, die noch getan werden müssen. Es geht um die Lust am Loslassen und die Kraft des Neubeginns. Was soll in deinem Leben passieren? Was hast du dich bis heute nicht getraut? Wem sagst du Tschüss? Wie sagst du Tschüss? «Die letzte Show» ist der finale Teil der Trilogie, die mit «Liebe üben» begann und mit «dÄmonen» fortgesetzt wurde.

bschied nehmen macht das Leben aus. Wir müssen uns alle verabschieden. Immer und immer wieder. Ganz egal wie alt wir sind. «Die letzte Show» bringt Nora und Ives, zwei erfahrene Performer:innen, zum ersten und letzten Mal zusammen mit ihrem viel jüngeren Publikum. In «Die letzte Show» geht es um Abschiede und das letzte Mal. Das Stück schaut aus verschiedenen Perspektiven aufs Leben. Das Publikum wird Zeuge von Abschieden, aber auch Impulsgeber für Dinge, die noch getan werden müssen. Es geht um die Lust am Loslassen und die Kraft des Neubeginns. Was soll in deinem Leben passieren? Was hast du dich bis heute nicht getraut? Wem sagst du Tschüss? Wie sagst du Tschüss? «Die letzte Show» ist der finale Teil der Trilogie, die mit «Liebe üben» begann und mit «dÄmonen» fortgesetzt wurde.

bschied nehmen macht das Leben aus. Wir müssen uns alle verabschieden. Immer und immer wieder. Ganz egal wie alt wir sind. «Die letzte Show» bringt Nora und Ives, zwei erfahrene Performer:innen, zum ersten und letzten Mal zusammen mit ihrem viel jüngeren Publikum. In «Die letzte Show» geht es um Abschiede und das letzte Mal. Das Stück schaut aus verschiedenen Perspektiven aufs Leben. Das Publikum wird Zeuge von Abschieden, aber auch Impulsgeber für Dinge, die noch getan werden müssen. Es geht um die Lust am Loslassen und die Kraft des Neubeginns. Was soll in deinem Leben passieren? Was hast du dich bis heute nicht getraut? Wem sagst du Tschüss? Wie sagst du Tschüss? «Die letzte Show» ist der finale Teil der Trilogie, die mit «Liebe üben» begann und mit «dÄmonen» fortgesetzt wurde.

Das Kollektiv dance me to the end lädt professionelle und nicht-professionelle Tänzer:innen jeden Alters ein, an einer offenen Erkundung ihrer kreativen Prozesse teilzunehmen. Die Session beginnt mit einem gemeinsamen Warm-up, das einen Einblick in die einzigartigen Methoden jedes Kollektivmitglieds und deren Zusammenarbeit als Gruppe bietet. Im Anschluss teilen die Kollektivmitglieder ihre aktuellen Arbeitsprozesse mit gezielten Aufgabenstellungen, die tanzimprovisatorisch alleine, zu zweit oder als Gruppe erforscht werden. Feedback und neue Ideen seitens Teilehmer:innen sind herzlich willkommen. Das Offene Labor endet mit einem gemeinsamen Austausch über die Erfahrungen, der Raum für Erkenntnisse und Inspiration bietet. Mindestens zwei Mitglieder des Kollektivs werden das Labor leiten, und alle acht Mitglieder werden am Samstagmorgen anwesend sein. Diese Veranstaltung ist ideal für alle, die Erfahrung mit Improvisation haben und neugierig sind, durch Tanz zu kreieren, zu erkunden und sich zu verbinden. (Photo: Caroline Minjolle)

Das Kollektiv dance me to the end lädt professionelle und nicht-professionelle Tänzer:innen jeden Alters ein, an einer offenen Erkundung ihrer kreativen Prozesse teilzunehmen. Die Session beginnt mit einem gemeinsamen Warm-up, das einen Einblick in die einzigartigen Methoden jedes Kollektivmitglieds und deren Zusammenarbeit als Gruppe bietet. Im Anschluss teilen die Kollektivmitglieder ihre aktuellen Arbeitsprozesse mit gezielten Aufgabenstellungen, die tanzimprovisatorisch alleine, zu zweit oder als Gruppe erforscht werden. Feedback und neue Ideen seitens Teilehmer:innen sind herzlich willkommen. Das Offene Labor endet mit einem gemeinsamen Austausch über die Erfahrungen, der Raum für Erkenntnisse und Inspiration bietet. Mindestens zwei Mitglieder des Kollektivs werden das Labor leiten, und alle acht Mitglieder werden am Samstagmorgen anwesend sein. Diese Veranstaltung ist ideal für alle, die Erfahrung mit Improvisation haben und neugierig sind, durch Tanz zu kreieren, zu erkunden und sich zu verbinden. (Photo: Caroline Minjolle)

Der Martin Cup steht für Fussball. In einer Welt, in der sich alles immer schneller zu drehen scheint, in der der Fussball durch Skandale und Korruption Schlagzeilen macht, gibt es eine Oase, in der das ehrliche Tschuttä und das entspannende Beieinander sein an erster Stelle steht. Auf dem Hönggerberg wird der Volkssport so zelebriert, wie er es verdient! Rivalitäten und falscher Ehrgeiz sind an diesem Turnier fehl am Platz. Das Kicken des Balls von der einen Seite auf die Andere, gemeinsame Freude am Sport und spektakuläre Ballstafetten, ob gewollt oder nicht, zeichnen den Martin Cup aus. Als Beweis dient eine Kategorie, welche ganz ohne Schiedsrichter auskommt! Der Martin Cup besticht zusätzlich durch ein familienfreundliches Rahmenprogramm und viele Attraktionen. Überzeugt euch vom einzigartigen Flair dieses Turnieres und geniesst eine wunderbare Zeit auf unserem Hönggi!

Der Martin Cup steht für Fussball. In einer Welt, in der sich alles immer schneller zu drehen scheint, in der der Fussball durch Skandale und Korruption Schlagzeilen macht, gibt es eine Oase, in der das ehrliche Tschuttä und das entspannende Beieinander sein an erster Stelle steht. Auf dem Hönggerberg wird der Volkssport so zelebriert, wie er es verdient! Rivalitäten und falscher Ehrgeiz sind an diesem Turnier fehl am Platz. Das Kicken des Balls von der einen Seite auf die Andere, gemeinsame Freude am Sport und spektakuläre Ballstafetten, ob gewollt oder nicht, zeichnen den Martin Cup aus. Als Beweis dient eine Kategorie, welche ganz ohne Schiedsrichter auskommt! Der Martin Cup besticht zusätzlich durch ein familienfreundliches Rahmenprogramm und viele Attraktionen. Überzeugt euch vom einzigartigen Flair dieses Turnieres und geniesst eine wunderbare Zeit auf unserem Hönggi!

Der Martin Cup steht für Fussball. In einer Welt, in der sich alles immer schneller zu drehen scheint, in der der Fussball durch Skandale und Korruption Schlagzeilen macht, gibt es eine Oase, in der das ehrliche Tschuttä und das entspannende Beieinander sein an erster Stelle steht. Auf dem Hönggerberg wird der Volkssport so zelebriert, wie er es verdient! Rivalitäten und falscher Ehrgeiz sind an diesem Turnier fehl am Platz. Das Kicken des Balls von der einen Seite auf die Andere, gemeinsame Freude am Sport und spektakuläre Ballstafetten, ob gewollt oder nicht, zeichnen den Martin Cup aus. Als Beweis dient eine Kategorie, welche ganz ohne Schiedsrichter auskommt! Der Martin Cup besticht zusätzlich durch ein familienfreundliches Rahmenprogramm und viele Attraktionen. Überzeugt euch vom einzigartigen Flair dieses Turnieres und geniesst eine wunderbare Zeit auf unserem Hönggi!

Die IG Wartau ist mir den regelmässigen Anlässe auf dem Areal des Trammuseum Höngg zum etablierten Veranstalter im Quartier gewachsen. Sei es während der Adventszeit mit Kerzenziehen und Glühwein oder im Sommer mit dem schon traditionellen Wartaufäscht. Die Bar wird natürlich mit Höngger Wein, Sekt und Bier ausgestattet, es werden aber auch Cocktails und nicht alkoholische Getränke ausgeschenkt. Liveauftritte lokaler Künstler, lange Abende mit Quartierfreunden und stets eine tolle Stimmung ist garantiert. Jetzt schon vormerken. (Bild: Website Veranstalter)

Die IG Wartau ist mir den regelmässigen Anlässe auf dem Areal des Trammuseum Höngg zum etablierten Veranstalter im Quartier gewachsen. Sei es während der Adventszeit mit Kerzenziehen und Glühwein oder im Sommer mit dem schon traditionellen Wartaufäscht. Die Bar wird natürlich mit Höngger Wein, Sekt und Bier ausgestattet, es werden aber auch Cocktails und nicht alkoholische Getränke ausgeschenkt. Liveauftritte lokaler Künstler, lange Abende mit Quartierfreunden und stets eine tolle Stimmung ist garantiert. Jetzt schon vormerken. (Bild: Website Veranstalter)

Die IG Wartau ist mir den regelmässigen Anlässe auf dem Areal des Trammuseum Höngg zum etablierten Veranstalter im Quartier gewachsen. Sei es während der Adventszeit mit Kerzenziehen und Glühwein oder im Sommer mit dem schon traditionellen Wartaufäscht. Die Bar wird natürlich mit Höngger Wein, Sekt und Bier ausgestattet, es werden aber auch Cocktails und nicht alkoholische Getränke ausgeschenkt. Liveauftritte lokaler Künstler, lange Abende mit Quartierfreunden und stets eine tolle Stimmung ist garantiert. Jetzt schon vormerken. (Bild: Website Veranstalter)

Einmal mitten in Zürich das Zelt aufschlagen und im Freibad zwischen den Hölzern übernachten. Zuvor zusammen essen, spielen, basteln, baden und Spass haben, bis es dunkel wird. Zelt, Schlafsack, Nachtessen und Frühstück selber mitbringen. Einige Tische mit Bänken werden aufgestellt, ansonsten kann auch auf einer selbst mitgebrachten Picknickdecke gegessen werden. Ein kleines Frühstück kann auf Vorbestellung im Badi Restaurant genossen werden (für Mitgebrachtes gibt es keine Kühlmöglichkeit). Aktuelle Infos betreffend Durchführungsdatum und Programmänderungen werden auf der Homepage publiziert

Einmal mitten in Zürich das Zelt aufschlagen und im Freibad zwischen den Hölzern übernachten. Zuvor zusammen essen, spielen, basteln, baden und Spass haben, bis es dunkel wird. Zelt, Schlafsack, Nachtessen und Frühstück selber mitbringen. Einige Tische mit Bänken werden aufgestellt, ansonsten kann auch auf einer selbst mitgebrachten Picknickdecke gegessen werden. Ein kleines Frühstück kann auf Vorbestellung im Badi Restaurant genossen werden (für Mitgebrachtes gibt es keine Kühlmöglichkeit). Aktuelle Infos betreffend Durchführungsdatum und Programmänderungen werden auf der Homepage publiziert

Einmal mitten in Zürich das Zelt aufschlagen und im Freibad zwischen den Hölzern übernachten. Zuvor zusammen essen, spielen, basteln, baden und Spass haben, bis es dunkel wird. Zelt, Schlafsack, Nachtessen und Frühstück selber mitbringen. Einige Tische mit Bänken werden aufgestellt, ansonsten kann auch auf einer selbst mitgebrachten Picknickdecke gegessen werden. Ein kleines Frühstück kann auf Vorbestellung im Badi Restaurant genossen werden (für Mitgebrachtes gibt es keine Kühlmöglichkeit). Aktuelle Infos betreffend Durchführungsdatum und Programmänderungen werden auf der Homepage publiziert

In lockerer Atmosphäre singen Menschen jeden Alters gemeinsam Hits und Gassenhauer von damals bis heute. Der Musiker Claudio Gagliardi (Chorleiter «The Generations») begleitet den Gesang. Die Texte werden an die Wand projiziert. 3 Sets, 2 Pausen à 15 Minuten, durchgehend Barbetrieb, durchgehend ausgelassene Stimmung. Ende spätestens 22h.

Oktoberfest für jedermann auf der Sportanlage Hönggerberg! Festzelt und Clubhaus "Rüümli" stehen bereit!

Oktoberfest für jedermann auf der Sportanlage Hönggerberg! Festzelt und Clubhaus "Rüümli" stehen bereit!

In lockerer Atmosphäre singen Menschen jeden Alters gemeinsam Hits und Gassenhauer von damals bis heute. Der Musiker Claudio Gagliardi (Chorleiter «The Generations») begleitet den Gesang. Die Texte werden an die Wand projiziert. 3 Sets, 2 Pausen à 15 Minuten, durchgehend Barbetrieb, durchgehend ausgelassene Stimmung. Ende spätestens 22h.