März bis Oktober
Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) stellt die Grillstelle auf dem Areal des Klärwerks Werdhölzli für die Bevölkerung zur Verfügung. Privatpersonen und Firmen können die Grillstelle mieten. Sie bietet ein einzigartiges Ambiente und Platz für bis zu 50 Personen. Die Anlage verfügt über einen Grill, Tische und Bänke sowie eine Küche und Toiletten. Der Verpflegungsbereich ist gedeckt. Unmittelbar bei der Grillstelle befinden sich zwei ehemalige Klärbecken der Abwasserreinigungsanlage, die als Biotop respektive als Fischteich umgenutzt worden sind.
Schnitzeljagd
Rund um die zwei ehemaligen Klärbecken können Mieter*innen der Grillstelle zudem den sogenannten ERZ-Kreis-Lauf absolvieren. Auf der Schnitzeljagd erfahren Teilnehmende spielerisch Interessantes rund um das Thema Kreislaufwirtschaft. Der Kreis-Lauf dauert ungefähr eine halbe Stunde und ergänzt einen gemütlichen Grillabend um Spass und Spiel.
Reservation: Privatpersonen und Firmen können den Naherholungsbereich mieten. Er ist rollstuhlgängig. Zeitraum: März bis Oktober, täglich 17 bis 23 Uhr. Kosten: CHF 200 für Private, CHF 300 für Unternehmen
Grün Stadt Zürich unterhält und inspiziert rund 636 Spielplätze auf städtischem Gebiet. Darunter befinden sich rund 164 öffentliche Spielplätze und 379 Spielplatzanlagen in städtischen Schulen, Kindergärten und Kinderhorten. Spielplätze von Schulanlagen sind meist ausserhalb der Betriebszeiten auch für die Öffentlichkeit zugänglich.
Durch die zunehmende bauliche
Verdichtung nimmt der Nutzungsdruck auf öffentliche Anlagen und damit
die Bedeutung der Spielplätze zu.
Spielplätze sind Orte, wo Kinder und Jugendliche ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben, ihre motorischen Fähigkeiten schulen, das Sozialverhalten stärken und wichtige Sinneserfahrungen sammeln können.
Spielgeräte müssen spannend, vielseitig, aber auch sicher sein. Kinder brauchen Spielgeräte, auf denen sie den Umgang mit Risiken spielerisch lernen. Bei diesem Spiel kann es durchaus auch einmal zu Prellungen und Blessuren kommen. Die Vorgaben der Spielplatznorm SN EN 1176 widerspiegeln den momentanen Stand und das aktuelle Wissen der Technik, deren Einhaltung die Betriebssicherheit verbessert. Diese Norm möchte vor allem Unfälle verhindern, die zu schwerwiegenden Verletzungen führen können.















































































1841 wurde der Grabhügel trichterförmig ausgegraben. Es wurden Scherben, eine Urne, Fragmente einer Gewandnadel, Knochen und Holzkohle uvm. entdeckt. Es ist davon auszugehen, dass sich alemannische Einwanderer in der Region des heutigen Hönggs zwischen 500 n. Chr. und 700 n. Chr. erstmals dauerhaft niedergelassen haben.
Inwiefern sie im Rahmen der von ihnen betriebenen landwirtschaftlichen Tätigkeit in Form von Ackerbau und Viehzucht auch das Gebiet des Hönggerbergs nutzten, lässt sich nicht mehr zweifelsfrei feststellen. Fest steht jedoch, dass die sonnigen Südhänge des Hönggerbergs spätestens ab 1300 n. Chr. dem Anbau von Weinreben dienten.

Im Waldlabor auf dem Hönggerberg können Sie die Waldbewirtschaftung in seinen verschiedensten Facetten entdecken. Seit 2023 wachsen hier auch Edelkastanien - im ersten Kastanienhain der Stadt Zürich.
Gemeinsam mit dem Staatswald des Kantons Zürich und dem Waldalbor hat der Verein «Sirkku – Stadtfruchtbäume» im Frühjahr 2023 30 Jungbäume unterschiedlicher Kastaniensorten gepflanzt. Die Bäumchen sind gut angewachsen und haben inzwischen die erste Vegetationsperiode erfolgreich überstanden.